Bruno Taschenbier führt ein geordnetes Kleinstadtleben. Der schüchterne Schirmkonstrukteur wird sowohl von seinem Chef als auch von seiner übellaunigen Vermieterin, Frau Rotkohl, gepiesackt. Doch eines Tages tritt das Sams in sein Leben und stiftet nichts als Chaos: ein merkwürdiges kleines Wesen mit Rüsselnase und roten Haaren, frech, laut, unordentlich.
Im Jahr 1973 veröffentlichte der Schriftsteller Paul Maar seinen ersten von insgesamt zehn Sams-Romanen. Darin tauchte völlig unerwartet auf dem Marktplatz von Bamberg ein sehr seltsames Geschöpf auf und empörte die braven Bürger mit frechen Gedichten und unverschämten Sprüchen. Das dickliche Wesen mit roten Haaren, Rüsselnase und blauen Sommersprossen war alterslos und jeder Lebensphase entrückt: kein Kind, kein Erwachsener, fröhlich und ganz und gar respektlos. Dass es sich ausgerechnet den schüchternen Regenschirm-Konstrukteur Bruno Taschenbier als seinen „Papa“ aussuchte, war allein dem Umstand geschuldet, dass Herr Taschenbier ihm einen Namen gab: „Sams“, weil nun mal gerade Samstag war. Das Sams bekam seinen blauen (Taucher-)Anzug samt Flossen, und schnell stellte sich heraus, dass seine Sommersprossen Wunschpunkte waren: Mit jedem Wunsch verschwand ein Punkt aus dem Sams-Gesicht, sodass man sich das Wünschen gut überlegen musste.
"Absolut großartig sind auch die beiden Hauptdarsteller und ihre Schauspielleistungen: Da gibt es zum Beispiel eine Stelle im Film, wo Herr Taschenbier durch einen Wunsch des Sams tanzen muss. Der Schauspieler Ulrich Noethen tanzt nicht nur — er spielt gleichzeitig mit, wie er versucht, gegen das Tanzen anzukämpfen. Urkomisch sieht das aus! Und niemand könnte das vorlaute Sams besser darstellen als die kleinwüchsige Schauspielerin Christine Urspruch. Wie sie sich als Sams bewegt, spricht, singt und verschmitzt guckt, ist einfach Weltklasse!" (KinderFilmWelt)
Bruno Taschenbier führt ein geordnetes Kleinstadtleben. Der schüchterne Schirmkonstrukteur wird sowohl von seinem Chef als auch von seiner übellaunigen Vermieterin, Frau Rotkohl, gepiesackt. Doch eines Tages tritt das Sams in sein Leben und stiftet nichts als Chaos: ein merkwürdiges kleines Wesen mit Rüsselnase und roten Haaren, frech, laut, unordentlich.
Im Jahr 1973 veröffentlichte der Schriftsteller Paul Maar seinen ersten von insgesamt zehn Sams-Romanen. Darin tauchte völlig unerwartet auf dem Marktplatz von Bamberg ein sehr seltsames Geschöpf auf und empörte die braven Bürger mit frechen Gedichten und unverschämten Sprüchen. Das dickliche Wesen mit roten Haaren, Rüsselnase und blauen Sommersprossen war alterslos und jeder Lebensphase entrückt: kein Kind, kein Erwachsener, fröhlich und ganz und gar respektlos. Dass es sich ausgerechnet den schüchternen Regenschirm-Konstrukteur Bruno Taschenbier als seinen „Papa“ aussuchte, war allein dem Umstand geschuldet, dass Herr Taschenbier ihm einen Namen gab: „Sams“, weil nun mal gerade Samstag war. Das Sams bekam seinen blauen (Taucher-)Anzug samt Flossen, und schnell stellte sich heraus, dass seine Sommersprossen Wunschpunkte waren: Mit jedem Wunsch verschwand ein Punkt aus dem Sams-Gesicht, sodass man sich das Wünschen gut überlegen musste.
"Absolut großartig sind auch die beiden Hauptdarsteller und ihre Schauspielleistungen: Da gibt es zum Beispiel eine Stelle im Film, wo Herr Taschenbier durch einen Wunsch des Sams tanzen muss. Der Schauspieler Ulrich Noethen tanzt nicht nur — er spielt gleichzeitig mit, wie er versucht, gegen das Tanzen anzukämpfen. Urkomisch sieht das aus! Und niemand könnte das vorlaute Sams besser darstellen als die kleinwüchsige Schauspielerin Christine Urspruch. Wie sie sich als Sams bewegt, spricht, singt und verschmitzt guckt, ist einfach Weltklasse!" (KinderFilmWelt)